Schallschutz

Dagegen hilft nur eins: Schallgedämmte Fenster.

Schallschutz am eigenen Haus.
Das ist machbar – mit den Fenster-Profis von
KLAAS Fensterbau!

Straßen, Industrie, Bahnlinien, Flugzeuge: unsere Welt wird immer lauter. Umso wichtiger ist es, den Lärm nicht in den eigenen Lebensraum eindringen zu lassen. Denn Lärm macht nachweislich krank, auch wenn man ihn selbst gar nicht mehr bewusst wahrnimmt. Lärmschutz-Fenster sorgen für eine Verbesserung der Lebensqualität - sie sind ein wichtiger Beitrag zum Erhalt Ihrer Gesundheit.

Schallschutzfenster.

Maßgebend bei der Lärmbelästigung ist der Schalldruckpegel, gemessen in Dezibel (dB). Je höher die Schalldämmung in Dezibel eines Fensters ist, desto weniger Lärmbelastung tritt in den Innenräumen auf. Moderne Schallschutzfenster erfüllen diese Anforderung.

Schwachstelle: Alte Fenster.

Eine wichtige Tatsache vorab: Das menschliche Ohr empfindet eine Lautstärke nur halb so laut, wenn sie genau um 10 dB reduziert wird.
Die größten Schwachstellen für Lärmbelästigungen sind also alte Fenster. Einfach verglaste Fenster haben eine völlig unzureichende Dämmwirkung von nur ca. 20 dB, denn starker Straßenverkehr hat einen Schalldruck von ca. 75 dB.
Fenster mit Standard-Isolierverglasungen erreichen 32 dB Schalldämmung und reduzieren den Lärm gegenüber Einfachverglasungen auf ein Zehntel. Moderne Schallschutzfenster erreichen eine Lärmreduzierung bis zu 45 dB.

Fakten zum Thema Schall Fenster-Schallschutzklassen

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Was Schallschutzfenster leisten.

Die Schalldämmung eines Fensters setzt sich aus mehreren Faktoren zusammen:

  • dichte Fugen von Rahmen zu Mauerwerk
  • dicht abschließende Fensterflügel und Rahmen
  • großer Abstand zwischen den Scheiben
  • unterschiedliche Scheibendicken (asymmetrisch: außen dick, innen dünner)
  • hohe Gesamtdicke aller Scheiben
  • Fensterprofil-System mit schalldämmenden Techniken

Lärmschutz beginnt bei der kompetenten Beratung.

KLAAS Fensterbau bietet Ihnen das richtige Fenster, abgestimmt auf Ihren persönlichen Bedarf. Denn die Ansprüche, die neue Fenster erfüllen sollen, sind immer von den bautechnischen Voraussetzungen des Hauses abhängig. Darauf sollten die Verglasung, der Fensterrahmen und die Dichtungen abgestimmt sein.
Nur der Einbau der Fenster durch einen Fachbetrieb gewährleistet, dass Fenster und Mauerwerk sauber und dicht abschließen. Schon eine offene umlaufende Fuge von 1 mm kann die erreichte Schalldämmung um bis zu 10 dB verschlechtern. Vertrauen Sie unserer Erfahrung aus über zwei Jahrhunderten Fensterbau.

Fördermittel für schallgedämmte Fenster.

FördermittelDas Bundes-Immissionsschutzgesetz regelt den Schutz vor Verkehrslärm. Einige Baulastträger (Bund, Land, Kreis oder Stadt) erstatten daher bis zu 75 Prozent der Investitionen in passive Schallschutzmaßnahmen (z.B. Schallschutzfenster). Diese Ansprüche können beim Bau neuer Straßen oder Änderungen geltend gemacht werden. Zuständig sind die Straßenbauverwaltungen der Bundesländer beziehungsweise die Niederlassungen des Landesbetriebes für Straßenbau.

Förderungen für die Altbaurenovierung.
Bund, Länder und Gemeinden stellen über öffentliche Institutionen Fördermittel für die Altbaurenovierung bereit. Je nach Förderprogramm können das zinsgünstige Kredite sein oder feste Zuschüsse zu den Investitionskosten. Die Förderprogramme der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) existieren bundesweit. Da die Förderrichtlinien für die einzelnen Bundesländer verschieden sind, sollte man sich von einem Fachmann beraten lassen oder im Internet informieren. Qualifizierte Ansprechpartner sind Fensterbaufachbetriebe sowie Sparkassen und Banken, die z.T. die Förderungen beantragen müssen.

Förderung von Schallschutzmaßnahmen.
Für den Straßen- und Schienenverkehrslärm liegt in Deutschland keine einheitliche Regelung vor. Lärmvorsorge wird aber bei Neubau und Ausbau von Straßen und Bahnstrecken berücksichtigt. Die Berechnung der erforderlichen Schalldämmung der Außenwände und Fenster erfolgt nach der Verkehrswege-Schallschutzmaßnahmenverordnung. Erste Anlaufstellen für Beratung und Fördermaßnahmen sind bei Straßen die Kommunen und für den Bahn- und Straßenbahnverkehr die Betreibergesellschaften.

Lärmkarte

Beispiel: Lärmkarte Deutsche Bahn (Ausschnitt Dortmund)

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